Der Kunstkalender „Eschborner Hingucker“ wurde dieses Jahr zum dritten Mal in Folge von Künstlerinnen und Künstler der Sommerwerkstatt Villa Luce, einer Einrichtung der Lebenshilfe Main – Taunus, gestaltet.
Die Künstler und Künstlerinnen sind:
- Ravi Arora
- Gerd Grünhagen
- Waldemar Kotzschek
- Andrea Martin
- Doris Schwager
- Heike Simon
- Rolf Trappen
In diesem Jahr befindet sich auch ein Werk einer Malerin der Hofreite in Niederhöchstadt in dem Kalender, da seit einigen Jahren auch Bewohner/innen der Senioreneinrichtung mit der Kunstgruppe gemeinsam malen.
Wegen Corona war die große Ausstellungseröffnung mit den Originalen der im „Eschborner Hingucker“ abgedruckten Kunstwerken nicht möglich.
Um den „Eschborner Hingucker“ Kunstkalender trotzdem zu würdigen, besuchte der SPD-Stadtverordnete Reinhard Birkert die Ausstellung unter Führung der Leiterin der Sommerwerkstatt Eva Keller-Welsch und dem Kunstassistenten Michael Jäck.
Die Ausstellung präsentiert die 13 Originalbilder des Kunstkalenders und 2 Skulpturen. Eva Keller-Welsch erklärte den Stil und die beliebten Motive der einzelnen Künstler, die Dauer der Anfertigung der Bilder, den Umfang der Beratung und der Hilfestellungen. Reinhard Birkert:
„Es war ein großartiges Erlebnis, dass ich jedem Kunstinteressierten an das Herz legen kann. Besonders hat mich gefreut zu erfahren, dass die Ausstellung bis zum 21.01.22 allen interessierten Bürgerinnen und Bürgerinnen offensteht.“
Die Ausstellung kann vor den Veranstaltungen des Eschborn K (bitte die aktuell gültigen Corona – Regeln beachten) besucht werden oder auf Anfrage bei Eva Keller-Welsch Telefon 06196/ 44660 oder E-Mail Eva.keller@nulllhmtk.de.
Der Kunstkalender selbst ist auch erhältlich bei Eva Keller-Welsch oder kann im Foyer des Rathauses abgeholt werden. Um eine Spende für die Arbeit der Sommerwerkstatt wird gebeten.
„Die Sommerwerkstatt Villa Luce bereichert in einer ganz besonderen Weise und Intensität die Kulturarbeit in unserer Stadt“, so Reinhard Birkert. „Da den Stadtverordneten der SPD-Fraktion auch die inklusive Arbeit sehr wichtig ist, werden wir uns weiter für dieses Angebot in unserer Stadt einsetzen.“
Übrigens: Die ausgestellten Bilder im Eschborn K kann man käuflich erwerben.