SPD Stadtverordneter Reinhard Birkert tauschte sich in Ettlingen über die RTW aus und nahm an der Eröffnung der Schlossfestspiele teil

Im Rahmen seiner Tätigkeit als Stadtverordnetenvorsteher nahm Reinhard Birkert in den letzten 5 Jahren intensiven Kontakt zu den Nachbarkommunen in der Region auf, um Eschborn stärker mit anderen Gemeinden zu vernetzen.

Besonderen Wert legte er dabei darauf, für Eschborns Bürger und Bürgerinnen Türen zu öffnen, indem er zum Kennenlernen besonderer kultureller Angebote in unserer Region einlud. So organisierte er den Besuch der neuen Frankfurter Altstadt, Ausstellungen in der Deutschen Börse, die Höchster Porzellanmanufaktur, die Kronberger Burg, den Opel Zoo oder den Kurpark in Bad Soden.

Daneben besuchte Reinhard Birkert auch zahlreiche thematische Veranstaltungen. Dies aus dem Selbstverständnis heraus, dass Eschborn Mandatsträger/innen braucht, die das Gespräch in der Region und darüber hinaus suchen, um Gedanken und Informationen auszutauschen, die für die Weiterentwicklung Eschborns wichtig sind.

Ein wichtiges Thema in unserer Region ist die Umsetzung der RTW. Dieses Verkehrssystem kombiniert die innerstädtische Straßenbahn mit Eisenbahnstrecken im Umland (Stadtbahn). Hierzu tauschte sich Reinhard Birkert aktuell mit dem Oberbürgermeister der Stadt Ettlingen aus, eine Stadt in der das „RTW“ Verkehrssystem bereits umgesetzt und zusammen mit der gesamten Region „Mittlerer Oberrhein“ erschlossen wurde. Die Stadt Karlsruhe und die Stadt Ettlingen hatten durch eine kluge Kooperation die Basis für dieses Erfolgsmodell gelegt. Heute verkehren auf dem Netz etwa 230 Stadtbahnwagen.

Nicht zuletzt war es für Reinhard Birkert interessant, während des Besuchs bei der Eröffnung der Ettlinger Schlossfestspiele mit der Premiere der Musical – Revue „A Grand Night for Singing“ zu erleben, wie andere Städte ihr kulturelles Sommerprogramm – trotz der Pandemie – gestalten. Auch hier nahm Reinhard Birkert viele Ideen mit.

Reinhard Birkert abschließend zu seinem Besuch:

„Dieses Beispiel der überregionalen Vernetzung zeigt, dass für die Lösung unserer Projekte gute Ideen und gelungene Praxisbeispiele in anderen Teilen Deutschlands zu finden sind. Wir müssen die Lösungen nicht alle bei „Null“ entwickeln.

Neben den neuen Denkansätzen zur RTW freute es mich besonders, dass die Einladung von Oberbürgermeister Johannes Arnold zum Austausch in der Kenntnis erfolgte, dass ich inzwischen nicht mehr Stadtverordnetenvorsteher bin.

Ich hoffe für Eschborn, dass auch mein Nachfolger den Weg der Vernetzung weitergeht.“