Nach mehr als eineinhalb Jahrzehnten Planungen, die immer mal wieder ins Stocken gerieten, konnte nach dem Kreisel an der Berliner /Hamburger /Sossenheimer Straße am vergangenen Samstag auch der Kreisel an der sogenannten Rapp-Kreuzung für den Verkehr freigegeben werden. „Es ist ja nun nicht alltäglich, dass solche Baumaßnahmen im Budget- und im Zeitplan bleiben. Dank des Engagements aller Beteiligten mit Kannengießer an der Spitze ist es hier gelungen, sogar zwei Wochen früher als geplant fertig zu werden. Das freut uns doch besonders für die Anwohner, die ja doch arg belastet waren.“ freut sich Bernhard Veeck, stellvertretender Fraktionsvorsitzender.
Noch ist aber einiges zu tun um den bekannten Investitionsstau in Eschborn aufzulösen. „Auch für das Notfallzentrum, die Zweifeldhalle und die Auffahrt Düsseldorfer Straße beginnt nach der zum Teil ja auch elend langen Planung jetzt bald die Umsetzungsphase. Das hat Stadtrat Kannengießer in den Sitzungen des BUA deutlich gemacht“, erläutert SPD-Bauausschussmitglied Eva Sauter den Diskussionsstand.
Vor allem aber warten die Eschborner Bürgerinnen und Bürger auf Neuigkeiten zum Thema Rathaus und neue Stadthalle: „Und die kommen auch noch dieses Jahr – dann hat Stadtrat Kannengießer in diesem Jahr schon eine ganze Menge auf den Weg gebracht. Und so soll es sein.“ kündigt die Fraktionsvorsitzende Dr. Sabine Blum-Geenen abschließend an.