Sabine Blum-Geenen führt erneut Eschborner SPD Fraktion an. Kannengießer, Wilhelm und Fuhrländer für die Magistratsliste benannt

In der konstituierenden Fraktionssitzung hat die SPD-Fraktion Dr. Sabine Blum-Geenen einstimmig als neue Fraktionsvorsitzende bestätigt. "Die SPD-Fraktion möchte durch die Wiederwahl von Sabine Blum-Geenen die gute Arbeit der gesamten Eschborner SPD, welche nach der Wählergunst bei der Kommunalwahl zu einem Platz mehr in der Stadtverordnetenversammlung geführt hat, nahtlos fortsetzen." so der Ortsvereinsvorsitzende Bernd Wilhelm. "Dazu wollten wir mit unserer Wahl ein klares Zeichen setzen.

Mit Sabine Blum-Geenen haben wir eine Frontfrau, die gerade im letzten Jahr als es im Parlament zeitweise hoch emotional her ging und die Diskussionen zum Teil ausarteten, immer kühlen Kopf bewahrt und die Sachthemen in den Vordergrund gestellt hat. Mit dieser Herangehensweise trauen wir ihr zu, auch in Zukunft die Eschborner SPD-Fraktion zu führen und auch maßgeblichen Einfluss auf die gesamte Eschborner Politik zu nehmen." 
Den Erfolg bei der Wahl sieht die SPD-Fraktion als Fingerzeig des Wählers, dass viele Eschborner genau diesen Weg weiter sehen wollen. 
"Ich freue mich, dass ich einstimmig wieder gewählt wurde. Dies bestärkt mich darin, den eingeschlagenen Weg mit aller Stärke und Konsequenz fortzusetzen. Es ist gerade jetzt angesichts des Stillstandes in der Stadt und der tiefen Einschnitte wichtig, mit Übersicht und klarem Kopf zu agieren und die Arbeit alleine an den Sachthemen auszurichten. Mit diesem Versprechen trete ich mein Amt als Fraktionsvorsitzende an. Um dieses Versprechen zu erfüllen, bin bereit, mit allen Fraktionen konstruktiv zusammen zu arbeiten."
Die Fraktion hat außerdem über die Magistratsliste entschieden. Vorgeschlagen werden: Adi Kannengießer, Bernd Wilhelm und Horst Fuhrländer. Dazu der Ortsvereinsvorsitzende Wolfgang Scheifele: "Mit der Aufstellung dieser hochkompetenten Kommunalpolitiker sind wir sehr glücklich, denn es ist uns gelungen viel parlamentarische Erfahrung mit viel Magistratserfahrung zu kombinieren. Gerade das letzte Jahr mit den laufend wechselnden Mehrheiten im Magistrat hat aufgezeigt, dass es wichtig ist, Personen für den Magistrat zu benennen, die zum einen mit Fachwissen ausgestattet sind, und zum anderen auch menschlich über jeden Zweifel erhaben."